Konfliktmanagement und gewaltfreie Kommunikation
Konfliktlösung in Anlehnung an Rosenbergs Gewaltfreie Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation geht von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus. Aufrichtigkeit und Annahme machen eine respektvolle Art des Umgangs miteinander möglich. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen, die alle Menschen gemeinsam haben. Ein Sprachgebrauch, der zu Ablehnung und Abwertung führt, wird vermieden. Wir werden zu einem Sprachgebrauch angeregt, der Wohlwollen uns selbst und anderen gegenüber verstärkt und das friedliche Lösen von Konflikten in uns und mit anderen erleichtert.
Seminarangebote richten sich an Schulen, Betriebe, das Gesundheitswesen und Interessierte.
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Gewaltfreie Kommunikation im Betrieb: Teil 1 und 2
Inhalte:
- Führungsverständnis in Zeiten des Wandels
- Wie sag ich es meinem/r Partner/in, meiner Kolleg/in
Kritik, innere Konflikte ehrlich und wirksam ansprechen - Konfliktgespräche führen, Lösungsstrategien erarbeiten; die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
- In Konfliktsituationen den anderen besser verstehen können; Empathie: die Bedürfnisse hinter dem „Widerstand“ erkennen
- Training; Austausch und praktische Ãœbungen
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Selbstempathie und Arbeit mit dem inneren Richter
Inhalte:
- Einfühlung für mein Gegenüber vertiefen
- Die „guten Absichten“ im anderen erkennen
- Selbstempathie und Selbstklärung: sich in seinen eigenen Armen wiegen
Klarheit, Wertschätzung und Dankbarkeit mit sich selbst - Umgang mit inneren Kritikern, Urteilen und Vorurteilen
Bearbeitung von Misserfolgen, Schuldgefühlen - Primärgefühle von Sekundärgefühlen unterscheiden lernen
- Training, Austausch und praktische Ãœbungen
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Lebendige Beziehungen
Inhalte:
- Was ist in mir lebendig, was ist in dir lebendig?
- Meine Bedürfnisse, deine Bedürfnisse
Wie können wir unser beider Leben bereichern? - Wie sag ich es meinem/r Partner/in, meiner Freund/in, Eltern ...
Innere Konflikte ehrlich und wirksam ansprechen - Konflikte über 4 Schritte klar und achtsam ansprechen
- In Konfliktsituationen den anderen besser verstehen können
Empathie: die Bedürfnisse hinter dem „Nein“ erkennen - Das „heilsame Nein“, Echtheit ohne
- Training, Austausch und praktische Ãœbungen
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